Ausflug in die Utopien, Inselkongress auf Harriersand, 2005

AKKU – Arbeiten mit Alltag

Alltag ist das, was jeden Tag ist.
Alltag ist üblich – überall.
AKKU arbeitet mit Alltag.

Mit diesem Dreizeiler im Gepäck war die interdisziplinäre Künstler:innengruppe AKKU von 2004 bis 2015 gemeinsam aktiv. Die folgende Bilderstrecke ist ein fröhlicher und ausschnitthafter Nachruf auf die Aktionen, die wir gemeinsam mit Christian Fleißner, Herk Röpe, Peter Schomber und Manuela Weichenrieder umgesetzt haben.

Umkrempeln, Eberswalde, 2015

Umkrempel, Eberswalde, 2015

SNOLLABSAG, Gießen, 2012

SNOLLABSAG, Gießen, 2012

SNOLLABSAG, Gießen, 2012

SNOLLABSAG, Gießen, 2012

Open Jam, Solingen, 2012

Open Jam, Solingen, 2012

Open Jam, Solingen, 2012

Gastarbeit, Bad Traunstein (A), 2010

Gastarbeit, Bad Traunstein (A), 2010

Gastarbeit, Bad Traunstein (A), 2010

Pier 8, Dortmund, 2010

Pier 8, Dortmund, 2010

Pier 8, Dortmund, 2010

Pier 8, Dortmund, 2010

Aufwertungsmaßnahmen, Hellerau, 2008

Aufwertungsmaßnahmen, Hellerau, 2008

Aufwertungsmaßnahmen, Hellerau, 2008

Aufwertungsmaßnahmen, Hellerau, 2008

Aufwertungsmaßnahmen, Hellerau, 2008

Ausflug in die Utopien, Weserinsel Harriersand, 2005

Ausflug in die Utopien, Weserinsel Harriersand, 2005

Ausflug in die Utopien, Weserinsel Harriersand, 2005

AKKU verstand sich als Verbindung von Künstler:innen aus den Bereichen Musik, bildende Kunst und Theater, die gemeinsam Projekte zwischen Alltags- und Kunsterfahrung umsetzten. Es entstanden Aktionen, die Kunst und Kultur nicht als schmückendes Beiwerk, sondern als Bestandteil des Alltags begriffen haben. AKKU-Projekte zeigten sich als Teamarbeiten, die durch die Zusammenführung der verschiedenen künstlerischen Perspektiven über deren reine Addition hinaus geprägt waren.


Kongressintervention „Nase vorn“, Darmstadt, 2011


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